Die Mode ist eine Sprache, die weit mehr erzählt als nur den Stil des Tages; sie verrät die Geschichte des Individuums, das sie trägt. Modeinspirationen teilen ist ein Akt der Kommunikation, ein Dialog zwischen Kreativität und Selbstausdruck. Sie stehen vor Ihrem Kleiderschrank, betrachten die orchestrierten Zusammenstellungen von Stoffen und Farben und wissen, dass jedes Outfit eine Facette Ihrer Persönlichkeit widerspiegelt. Vielleicht haben Sie sich bereits gefragt, wie Sie Ihre Stylingtipps und Outfit-Ideen mit einer größeren Welt teilen können. Sie träumen davon, einen Modeblog zu gründen, der Ihre einzigartige Vision der Mode präsentiert, und gleichzeitig eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu inspirieren. Mit StyleVision ist nun dieser Traum zum Greifen nah, bringen Sie Ihre Modeästhetik online und inspirieren Sie andere mit Ihrem unverwechselbaren Stil.

Wichtige Erkenntnisse
- Die eigene Modeästhetik definiert und online präsentiert führt zu authentischem Selbstausdruck.
- Individuelle Beratung und kuratierte Outfits helfen dabei, ein stimmiges Stilbild zu entwickeln.
- Die Präsenz und Interaktion auf einem Modeblog ermöglichen den Austausch von Inspirationen.
- Durch das Teilen auf sozialen Plattformen erreicht man eine Community, die mit Feedback den eigenen Stil schärft.
- Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Stilberatern wie Frida Hoffman und Malcolm Sinclair bietet professionelle Unterstützung.
- Ein Monat Online-Support kann den Beginn einer neuen, stilvollen Ära in Ihrem Kleiderschrank einläuten.
Wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, sind meine Haare nicht gerade ein Traum, was das Frisieren betrifft. Meine störrische Naturkrause wiedersetzt sich hartnäckig allen Versuchen, sie zu bändigen. Bei Aufträgen gehen die Stylisten häufig sehr rabiat zur Sache, was dann zwar den gewünschten Erfolg bringt, meine Haare aber auf Dauer stark belastet und es brüchig und trocken werden lässt. Da ich aber natürlich trotzdem, auch im Alltag, nicht immer gleich herumlaufen möchte, habe ich nach etwas gesucht, das mir hilft, meine Haare endlich in die von mir gewünschte Frisur zu zwingen. Und siehe da, ich bin fündig geworden: Das
Ich hatte ja wirklich schon alle möglichen Partner bei meinen Fotoshootings. Neben Menschen natürlich auch Tiere und Pflanzen, mit denen ich dann mehr oder weniger gelungen interagieren sollte. Vor einiger Zeit hatte ich jedoch einen Shooting-Partner, den ich so noch nie zuvor gesehen hatte: Einen Riesenteddy! Das Kuscheltier war bestimmt drei oder vier Meter groß, ich kam mir vor wie ein kleines Kind, das mit einem Teddy in Elterngröße zu tun hatte. Was soll ich sagen, das Shooting verlief einfach toll, das XXL-Tier war so ziemlich der beste Partner bei Fotoaufnahmen, den ich je hatte. Ich habe mich sogar so gut mit ihm verstanden, dass ich ihn gerne mit nach Hause genommen hätte – manchmal kommt in mir eben auch das kleine Mädchen wieder durch. Die Crew wollte ihr
Eigentlich stehe ich dazu, dass ich nicht zu viel über mein Privatleben veröffentliche. Der Grund dafür ist einfach – sonst wäre es ja nicht mehr mein Privatleben. Jeder Mensch braucht aber meiner Meinung nach einen Schutzraum, in dem er keine Rolle spielen muss, sondern einfach sein kann, wer er will. Nun, ich muss zugeben: Ich bin ganz tief in meinem Herzen eine kleine Prinzessin. Irgendwie bin ich nie aus dem Alter rausgekommen, als ich von einem Leben in einem Schloss geträumt habe, von schönen Prinzen und Hofdamen und Plüsch und Samt und allem, was so dazu gehört. Na, zu einem Schloss hat es bisher zwar leider nicht gereicht, aber vor kurzem habe ich mir einen Wunsch erfüllt, den ich schon hatte, seit ich ein kleines Mädchen war: Ich habe mir ein
Als Model komme ich natürlich viel in der Welt herum, erfreulicherweise verschlägt es mich dabei oft in Gegenden, in denen es zumindest zum Zeitpunkt der Fotoaufnahmen schön sonnig und warm ist. Allerdings sieht es leider oft genug nur sonnig auf, während man in bitterer Kälte mit ein bisschen Stoff am Leib gute Miene zum bösen Spiel macht. Aber ich persönlich freue mich jedes Jahr darauf, dass es wirklich Sommer wird! Für mich bedeutet der Sommer Freiheit, und zwar in jeder Hinsicht. Endlich kann ich mit meinen liebsten Freundinnen die Tage und Abende draußen verbringen, anstatt uns in engen Räumen zu treffen. Endlich kann ich Luft und Sonne an meine Haut lassen, ganz zu schweigen von dem Spaß, den ich daran habe, die unendlichen Möglichkeiten der Sommermode auszuprobieren. Tolle Hüte und Tücher für den Kopf, an Kleidung alles von eng und knapp bis weit und luftig, und an den Füßen ein Hauch von Nichts in Flip Flops oder Sandalen, von denen ich einfach nicht genug haben kann. Niemals sonst ist es so einfach, top gestylt auszusehen, wie im Sommer.
Ich war schon als Kind mollig. „Moppelig“ nannte man das damals und war wohl liebevoll gemeint, mich hat es unheimlich gekränkt. Das Schlimmste aber war, dass mir das Gefühl, ich wäre zu dick, mir im Grunde meine Kindheit geraubt hat: Ständig setzte ich mich selbst unter Druck, dünner werden zu müssen. Bei jedem Eis hatte ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich im Kino war verkniff ich mir das Popcorn damit die Leute nicht dachten: „Na, bei der sieht man ja, wo es bleibt.“ Der Druck, dünner zu sein, kam zwar durch mich selbst, ausgelöst wurde er aber durch das, was ich in den Zeitschriften, die ich als Teenager las, gezeigt bekam: Superschlanke Mädchen, denen die Welt zu Füßen lag.