Wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, sind meine Haare nicht gerade ein Traum, was das Frisieren betrifft. Meine störrische Naturkrause wiedersetzt sich hartnäckig allen Versuchen, sie zu bändigen. Bei Aufträgen gehen die Stylisten häufig sehr rabiat zur Sache, was dann zwar den gewünschten Erfolg bringt, meine Haare aber auf Dauer stark belastet und es brüchig und trocken werden lässt. Da ich aber natürlich trotzdem, auch im Alltag, nicht immer gleich herumlaufen möchte, habe ich nach etwas gesucht, das mir hilft, meine Haare endlich in die von mir gewünschte Frisur zu zwingen. Und siehe da, ich bin fündig geworden: Das Glättbürsten Zaubergerät und sie hat mich so überzeugt, dass ich sie seitdem immer dabei habe. Sogar zu Shootings nehme ich sie inzwischen mit und die Stylisten lieben es, meine Haare damit zu frisieren.
Glätteisen kenne ich – aber was ist der Vorteil einer Glättbürste?
Fast jede Frau, die ich kenne, hat ein Glätteisen zu Hause. Allerdings benutzen es die wenigsten, da sie Angst davor haben, ihr Haar damit auf Dauer zu schädigen. Wenn es euch auch so geht, oder ihr mit einem Glätteisen tatsächlich schon schlechte Erfahrungen gemacht habt, ist die Glättbürste für euch bestimmt die Lösung. Ihre Vorteile sind:
- Statt Föhn und Glätteisen benötigt man nur ein Gerät
- Kinderleicht zu bedienen
- Dank Akku-Betrieb überall einsetzbar
- Haar muss vor Benutzung nicht vollständig trocken sein
Ein Nachteil, mit dem ich persönlich auch zu tun habe, ist, dass bei Haaren wie meinen ein Sleek-Look nicht erreicht werden kann. Allerdings ist das sowieso ein so krasser Style, dass ich den nicht besonders oft trage – und dann weiche ich eben auf das gute alte Glätteisen aus.
So einfach ist die Anwendung
Bei der Benutzung neuer Styling-Tools bin ich eigentlich immer etwas vorsichtig, die Glättbürste hat mich aber sofort überzeugt, da ab der ersten Sekunde klar war, wie sie funktioniert, und das tolle Ergebnis sofort sichtbar ist. Am besten teilt man das noch leicht feuchte Haar in Strähnen, die man dann nach und nach langsam mit der Bürste durchkämmt – Fertig! Die Haare fallen sofort weich und seidig in sexy Wellen, die zudem total natürlich aussehen. Wer – wie ich – jede Strähne zweimal behandelt, sollte zur Sicherheit einen Hitzeschutz auf das Haar auftragen, auch wenn die Bürste für das Haar viel weniger belastend ist als das Glätteisen.
Ohne gehe ich nicht aus dem Haus
Meine Glättbürste wird mit einem Akku betrieben und ist so klein, dass sie prima in meine Handtasche passt. So habe ich unterwegs jederzeit die Möglichkeit, unkompliziert meine Frisur aufzufrischen und Schwung und Volumen zu erhalten.
Ich hatte ja wirklich schon alle möglichen Partner bei meinen Fotoshootings. Neben Menschen natürlich auch Tiere und Pflanzen, mit denen ich dann mehr oder weniger gelungen interagieren sollte. Vor einiger Zeit hatte ich jedoch einen Shooting-Partner, den ich so noch nie zuvor gesehen hatte: Einen Riesenteddy! Das Kuscheltier war bestimmt drei oder vier Meter groß, ich kam mir vor wie ein kleines Kind, das mit einem Teddy in Elterngröße zu tun hatte. Was soll ich sagen, das Shooting verlief einfach toll, das XXL-Tier war so ziemlich der beste Partner bei Fotoaufnahmen, den ich je hatte. Ich habe mich sogar so gut mit ihm verstanden, dass ich ihn gerne mit nach Hause genommen hätte – manchmal kommt in mir eben auch das kleine Mädchen wieder durch. Die Crew wollte ihr
Eigentlich stehe ich dazu, dass ich nicht zu viel über mein Privatleben veröffentliche. Der Grund dafür ist einfach – sonst wäre es ja nicht mehr mein Privatleben. Jeder Mensch braucht aber meiner Meinung nach einen Schutzraum, in dem er keine Rolle spielen muss, sondern einfach sein kann, wer er will. Nun, ich muss zugeben: Ich bin ganz tief in meinem Herzen eine kleine Prinzessin. Irgendwie bin ich nie aus dem Alter rausgekommen, als ich von einem Leben in einem Schloss geträumt habe, von schönen Prinzen und Hofdamen und Plüsch und Samt und allem, was so dazu gehört. Na, zu einem Schloss hat es bisher zwar leider nicht gereicht, aber vor kurzem habe ich mir einen Wunsch erfüllt, den ich schon hatte, seit ich ein kleines Mädchen war: Ich habe mir ein
Als Model komme ich natürlich viel in der Welt herum, erfreulicherweise verschlägt es mich dabei oft in Gegenden, in denen es zumindest zum Zeitpunkt der Fotoaufnahmen schön sonnig und warm ist. Allerdings sieht es leider oft genug nur sonnig auf, während man in bitterer Kälte mit ein bisschen Stoff am Leib gute Miene zum bösen Spiel macht. Aber ich persönlich freue mich jedes Jahr darauf, dass es wirklich Sommer wird! Für mich bedeutet der Sommer Freiheit, und zwar in jeder Hinsicht. Endlich kann ich mit meinen liebsten Freundinnen die Tage und Abende draußen verbringen, anstatt uns in engen Räumen zu treffen. Endlich kann ich Luft und Sonne an meine Haut lassen, ganz zu schweigen von dem Spaß, den ich daran habe, die unendlichen Möglichkeiten der Sommermode auszuprobieren. Tolle Hüte und Tücher für den Kopf, an Kleidung alles von eng und knapp bis weit und luftig, und an den Füßen ein Hauch von Nichts in Flip Flops oder Sandalen, von denen ich einfach nicht genug haben kann. Niemals sonst ist es so einfach, top gestylt auszusehen, wie im Sommer.